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  • AutorenbildYalcin Gelinoglu

Vorübergehend sinkende Preise möglich

Es ging immer nur in eine Richtung für Mieten, Wohnungs- und Hauspreise: aufwärts. Durch das Coronavirus knickt die Immobilienbranche schlagartig ein. Es kommt zu weniger Transaktionen, Wohnungsbesichtigungen finden kaum noch statt.


Laut dem Statistischen Bundesamt verteuerten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr um mehr als fünf Prozent. Das könnte sich jetzt ändern. Die Mehrheit der Experten ist sicher: Auch der Immobilienmarkt wird unter dem Einbruch der Wirtschaft leiden. „Viele Käufer halten sich zurück, weil sie um ihre Jobs bangen oder schrumpfende Einkommen erwarten“, sagt Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der Deutschen Wirtschaft (IW).


Wohnungsbesichtigungen im Grundsatz untersagt.

Es komme jetzt zu weniger Transaktionen. Wohnungsbesichtigungen könnten nicht mehr stattfinden, Notartermine auch nicht. „In so einer Phase wie jetzt, in der sich viele Gedanken um ihren Job machen, in der niemand so richtig weiß, wie es weitergeht, werden große Investitionsentscheidungen oder auch der Umzug in eine größere Wohnung, erst einmal ausgesetzt“, ergänzt Voigtländer.

Zwar sind Wohnungsbesichtigungen im Grundsatz untersagt, allerdings lassen einige Bundesländer Ausnahmen zu, etwa wenn andernfalls Leerstand oder Wohnungslosigkeit droht. Massenbesichtigungen wird es aber derzeit nicht mehr geben, sondern nur noch Einzeltermine. Umzüge dürfen von professionellen Umzugsfirmen gemacht werden, sofern die Abstands- und Hygieneregeln beachtet werden. Auch rückgängige Google-Anfragen zu den Stichworten Kaufen, Mieten oder Wohnen gelten als Indikator.


  • Bei Wohnimmobilien wird mit einem Stopp der Preisanstiege gerechnet. Einige Investoren gehen sogar von sinkenden Preisen aus.

  • Für Büro- und Gewerbeimmobilien wird aufgrund von Schließungen ein schwieriges Jahr vorausgesagt.

  • Trotz Niedrigzinsen wird, aufgrund der unsicheren Lage, mit weniger Neubauten und Bestandsinvestitionen gerechnet.


Sollte sich die aktuelle Krise massiv verschärfen und lange andauern, könnten Tausende Mieter in Geldprobleme geraten und möglicherweise ihre Mieten nicht mehr aufbringen könnten. Das würde die Preise für Wohnungen belasten.

Zwar will die Bundesregierung Bürgern großzügig helfen, wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mehrfach erklärte. Doch auch der Finanzkraft des Bundes sind Grenzen gesetzt.


Nicht desto trotz, sind wir als Ihr Immobilienmakler bemüht, Ihnen in dieser schwierigen Situation, bevor die Immobilienpreise komplett einknicken, zu helfen:


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